vrijdag 2 november 2007

Allerseelen



Stell' auf den Tisch die duftende Reseden,
Die letzten rothen Astern trag' herbei
Und laß uns wieder von der Liebe reden
Wie einst im Mai.

Gieb mir die Hand, daß ich sie heimlich drücke,
Und wenn man's sieht, mir ist es einerlei;
Gieb mir nur einen deiner süßen Blicke
Wie einst im Mai.

Es blüht und funkelt heut' auf jedem Grabe,
Ein Tag im Jahre ist den Todten frei;
Komm' an mein Herz, daß ich dich wieder habe,
Wie einst im Mai.
Hermann von Gilm (1812-1864)

4 opmerkingen:

Niek zei

Hoi Marcel,
Dit is oneigenlijk gebruik van de reactiemogelijkheid maar ik weet niet hoe ik je anders kan bereiken. Ik volg namelijk je twitters waar ik opmerkzaam ben gemaakt door Saskia en Ninia die nog wel eens op jou reageren.
Tot mijn verrassing ben jij ook een Tatortkijker, die kom ik er maar weinig tegen en het is leuk om te zien dat er anderen zijn die er ook van genieten.
Je weblog ziet er ook interessant uit dus die ga ik ook maar eens aan mijn feeds toevoegen.
Ik wilde eigenlijk alleen even laten weten dat je door onbekende ogen gevolgd wordt en je berichten gewaardeerd worden.

Anoniem zei

guten morgen mas!

ja, das trifft die allerseelenempfindlichkeit gut.
wünsche dir einen schönen tag trotz nieselregen.
liebe grüsse claudia

Anoniem zei

Ja, Claudia hat Recht, ich finde das Gedicht so rührend und sensible - danke, dass Du es mir geschickt hast.
Liebe Grüße,
Margit

Anoniem zei

Lieber Mas,

ich habe schon ganz oft versucht, in Deinem Blog einen Kommentar zu hinterlassen, aber bei mir (AO(Hel)L-Kunde) flimmert die Seite ständig und zeigt dauernd eine Warnung. Jedenfalls kann ich dort nicht posten, deshalb möchte ich Dir so für Deinen Link danken - das Gedicht finde ich sehr traurig und anrührend.

Anne

Neanderthal • artifacts • fontmaure • paleolithic • mousterian • jasper

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