vrijdag 21 december 2007

Ein Winterabend



Wenn der Schnee ans Fenster fällt,
Lang die Abendglocke läutet,
Vielen ist der Tisch bereitet
Und das Haus ist wohlbestellt.

Mancher auf der Wanderschaft
Kommt ans Tor auf dunklen Pfaden.
Golden blüht der Baum der Gnaden
Aus der Erde kühlem Saft.

Wanderer tritt still herein;
Schmerz versteinerte die Schwelle.
Da erglänzt in reiner Helle
Auf dem Tische Brot und Wein.
Georg Trakl

3 opmerkingen:

Anoniem zei

Ein ganz schönes und stimmungsvolles Gedicht und so nett, dass Du immer an uns denkst.
Danke, Marcel!
Margit

Anoniem zei

Danke Marcel... das ist der Sinn von Weihnachten; aber eigentlich
sollte es das ganze Jahr über gelten.
Da habe ich bei uns aber auch keine Sorge!

Liebe Grüße und Danke
für Deine Freundschaft Tag für Tag!
Ruthje

Anoniem zei

guten morgen mas! das gedicht passt so schön! und ich freue mich immer wieder über deinen wunderschönene inspirienden blog!
liebste grüsse claudia

Neanderthal • artifacts • fontmaure • paleolithic • mousterian • jasper

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